Vom 24. September bis zum 28.September findet zum 37. Mal Deutschlands größter Naturschutzkongress, der Deutsche Naturschutztag, in Saarbrücken statt. Das diesjährige Motto der Veranstaltung lautet „Europa – natürlich – verbunden“ und richtet sich an Politik, Verwaltung, Praxis, Planung, Ehrenamt und Wissenschaft sowie besonders auch an junge Menschen. In der Ideenschmiede wird auch dieses Jahr wieder ein reger Wissens- und Erfahrungsaustausch über relevante Naturschutzthemen stattfinden. Thematisch wird es sich unter anderem um den Stand des Naturschutzes in Europa drehen sowie um die Wasserkrise und um Flächenkonkurrenz.
Auch das Dialog- und Demonstrationsprojekt F.R.A.N.Z. ist im Rahmen des Fachforums IV „Naturschutz zwischen Flächenkonkurrenz und -transformation“ Teil einer Podiumsdiskussion. Unter dem Titel „Viele Wege führen ins Blühfeld: Wie wir Agrarnaturschutz in die Fläche bringen“ diskutieren Expert*innen am 27.09. von 10:00 - 13:00 Uhr verschiedene Ansätze und Fördermodelle für Agrarnaturschutz. Moderiert wird das Gespräch unter anderem durch unseren Projektbeteiligten Dr. Philip Hunke vom Michael-Otto-Institut im Nabu (MOIN) und auch Jochen Hartmann (F.R.A.N.Z. Landwirt in der Lüneburger Heide), sowie Holger Pfeffer (Betriebsberater des F.R.A.N.Z.-Betriebes im Havelland) werden in der Runde vertreten sein.
Link zum Fachforum: Forum IV: Naturschutz zwischen Flächenkonkurrenz und -transformation - DNT (deutscher-naturschutztag.de)
Anmeldungen zur Teilnahme am Deutschen Naturschutztag bis zum 15.09. unter Tickets - DNT (deutscher-naturschutztag.de)